Einführung in Docker zur Geodatenverarbeitung

Über das Lernangebot OER

Der Kurs erklärt die Nutzung von Docker zur Bereitstellung und Skalierung von Anwendungen in geografischen Informationssystemen (GIS). Docker ermöglicht das Erstellen isolierter Umgebungen, sogenannte Container, die unabhängig vom Betriebssystem laufen. Diese Container erleichtern die Entwicklung, Bereitstellung und das Experimentieren mit GIS-Tools und Daten. Es wird gezeigt, wie man mit Docker eine einheitliche Softwareumgebung für Webdienste und Analyseplattformen wie Jupyter Notebook schafft, um räumliche Analysen effizient und ohne umfangreiche Softwareinstallationen durchzuführen. Docker sorgt so für eine konsistente und flexible Arbeitsumgebung im GIS-Bereich.

Das Lernmodul ist im Project OER4SDI entstanden 

Das OER4SDI-Projekt zielt darauf ab, eine Sammlung von CC-lizenzierten Lehrmaterialien zu entwickeln und zu veröffentlichen. Diese Materialien sind für Studierende in Studiengängen wie Geoinformatik, Geodäsie und Geomatik bestimmt. Sie decken die Architektur, Implementierung und Nutzung von räumlichen Dateninfrastrukturen ab, einschließlich ihrer konzeptuellen, technischen und rechtlichen Grundlagen sowie Ansätze zur Entwicklung und Steuerung auf verschiedenen Ebenen.

 

Die Ziele

In dieser kurzen videobasierten Lerneinheit wird Docker vorgestellt und die Nutzung der Technologie im Zusammenhang mit der Bearbeitung einer räumlichen Fragestellung in Jupyter Notebook demonstriert.

Bildrechte:

Alle Rechte vorbehalten.

  • Autor_in
    Dr. Henryk Hodam
    M. Sc. Lars Tum
    Jun. Prof. Andreas Rienow
  • Fachbereich
    Naturwissenschaften
  • Format
    Selbstlernkurs in Moodle
  • Lizenz/Rechte
  • Datum der Veröffentlichung
    Mi., 02.10.2024 - 12:46 (aktualisiert am Mi., 30.10.2024 - 10:05)
  • Sprache des Angebots
    Deutsch