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Einführung in Docker zur Geodatenverarbeitung

Der Kurs erklärt die Nutzung von Docker zur Bereitstellung und Skalierung von Anwendungen in geografischen Informationssystemen (GIS). Docker ermöglicht das Erstellen isolierter Umgebungen, sogenannte Container, die unabhängig vom Betriebssystem laufen. Diese Container erleichtern die Entwicklung, Bereitstellung und das Experimentieren mit GIS-Tools und Daten. Es wird gezeigt, wie man mit Docker eine einheitliche Softwareumgebung für Webdienste und Analyseplattformen wie Jupyter Notebook schafft, um räumliche Analysen effizient und ohne umfangreiche Softwareinstallationen durchzuführen. Docker sorgt so für eine konsistente und flexible Arbeitsumgebung im GIS-Bereich.

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Spatial Data Infrastructure - Lernmaterialien

Das OER4SDI-Projekt zielt darauf ab, eine Sammlung von CC-lizenzierten Lehrmaterialien zu entwickeln und zu veröffentlichen. Diese Materialien sind für Studierende in Studiengängen wie Geoinformatik, Geodäsie und Geomatik bestimmt. Sie decken die Architektur, Implementierung und Nutzung von räumlichen Dateninfrastrukturen ab, einschließlich ihrer konzeptuellen, technischen und rechtlichen Grundlagen sowie Ansätze zur Entwicklung und Steuerung auf verschiedenen Ebenen.

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Das AAA-Datenmodell

Wie viel Waldfläche befindet sich in einem Landkreis? Wie gut ist eine Gemeinde mit Kindertagesstätten versorgt? Wo befinden sich eventuell Lücken in der medizinischen Grundversorgung? All das sind Fragen, für deren Beantwortung räumliche Daten benötigt werden. Für Deutschland liegen solche Geodaten flächendeckend in Form von Geobasisdaten vor. Im AFIS-ALKIS-ATKIS Datenmodell werden diese Daten geordnet und Nutzern zur Verfügung gestellt.